Wir sorgen für „frischen Atem“:
Der Förster im Wald hat’s gut – er muss sich keine Sorgen um seine Atemluft machen. Anders der Kanalarbeiter: Wenn er im Auftrag der Stadtwerke unterwegs ist, ist er auf externe Spezialisten angewiesen, die sich mit „Überlebenstechnik“ auskennen. Denn dicke Luft sieht man nicht immer. Noch gefährlicher: man riecht sie auch nicht. Das Gleiche gilt für Feuerwehrleute, Werkschützer, Kesselreiniger, Mitarbeiter in Entsorgungsunternehmen, im Bergbau oder in Kläranlagen und für viele Handwerker.

Foto (Atemschutz)
Lässt noch Luft zum Atmen: Der Technische Händler weiß, welcher Schutz in welcher Gefahrenzone nötig ist
Profis warten nicht, bis ihnen der Atem stockt. Sie haben professionelle Persönliche Schutzausrüstungen. Und die kaufen sie da, wo professionelle Beschaffung von Qualitätsprodukten und professionelle Beratung durch Geprüfte Fachberater für Arbeitsschutz selbstverständlich sind. So vielfältig die Gefahren sind, so vielfältig ist auch das Schutzinstrumentarium. Es reicht von mobilen Gasmessgeräten als „technische Leibwächter“, mit denen sich schnell und sicher feststellen lässt, ob Sauerstoff in überhöhter Konzentration, Schwefel-wasserstoff, Kohlenstoffmonoxid oder brennbare Gase drohen, bis zu Atemschutzgeräten, ob einfache Halbmasken mit Staubpartikelfiltern oder Vollmasken mit außenluftunabhängiger Sauerstoff-versorgung. „Wir haben oder beschaffen für jeden Einsatzzweck die maßgeschneiderte Lösung“. „Und dafür ist entscheidend, dass wir die einschlägigen technischen Regeln ebenso kennen wie die Vorschriften der Berufsgenossenschaften.“ Aber nicht nur das. Auch die Schulung im Umgang mit Atemschutzsystemen gehört ebenso zur Dienstleistung wie die Wartung oder der Austausch von Filtern. Da kann man bei der Arbeit erst mal richtig Luft holen – ganz angstfrei!
Handeln, bevor die Luft wegbleibt
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